Hochreiter unterstützt Rotes Kreuz

20 Jahre nach der Eröffnung der Dienststelle in der Maximilianstraße wird der Küchen-Aufenthaltsraum erneuert. Die Planungen laufen auf Hochtouren und die Freude bei den Mitarbeiter:innen ist groß, denn der Raum mit der jetzigen Aufteilung ist aufgrund der hohen Anzahl an Freiwilligen einfach schon zu klein geworden. Finanzielle Unterstützung kommt von der Hochreiter Lebensmittelbetriebe GmbH, die mit einer Raumpatenschaft erneut ein kräftiges Zeichen für soziale Verantwortung setzen.
Mit insgesamt über 210 engagierten Freiwilligen und einem motivierten Team von Beruflichen baut das Rote Kreuz in Bad Leonfelden seit Jahrzehnten auf eine starke Gemeinschaft. Diese schafft durch ihre Hilfsbereitschaft und ihren Einsatz für die Menschen in der Region Sicherheit und Vertrauen. Umso wichtiger ist es, den Mitarbeitenden sowohl einen funktionalen als auch angenehmen Raum zu bieten. „Wir wissen, wie wichtig es ist, nach den Einsätzen auch einmal zur Ruhe zu kommen und sich in einem gemütlichen Umfeld zu erholen“, betont Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Peter Haslinger. „Der Umbau des Küchen-Aufenthaltsraums ist ein wichtiger Schritt, um genau das zu ermöglichen“, ergänzt Ortsstellenleiter Lukas Sonnleiter. „Umso glücklicher sind wir über diese großzügige Unterstützung.“
„Ein optimaler Rahmen für alle Mitarbeitenden ist ein zentraler Faktor“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Hochreiter. „Es geht nicht nur darum, dass die Mitarbeitenden ihre Arbeit effizient leisten können, sondern auch darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen und gerne wiederkommen.“ Die Hochreiter Lebensmittelbetriebe GmbH beteiligt sich an der Finanzierung des Projekts in Form einer Raumpatenschaft. „Es ist uns ein Anliegen, als Unternehmen Verantwortung für die Region zu übernehmen und das Rote Kreuz Bad Leonfelden in seiner wichtigen Arbeit zu unterstützen“, erklärt Wolfgang Hochreiter abschließend.
Diese Raumpatenschaft zeigt, wie wertvoll Solidarität und Zusammenarbeit auf regionaler Ebene ist und Partnerschaften die soziale Infrastruktur stärken können.

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Text und Fotos: Silke Pachinger