wurde umgehend Alarmstufe 2 und in späterer Folge wegen der Wasserknappheit an der Einsatzstelle Alarmstufe 3 ausgelöst. Insgesamt mussten 4 Zubringerleitungen über längere Wegstrecken von umliegenden Wasserentnahmestellen gelegt werden. Für die Einsatzkräfte bestand zu keiner Zeit eine Gefahr durch die montierte Photovoltaikanlage. In Summe kämpften 12 Feuerwehren mit 210 Einsatzkräften gegen die Flammen und einer weiteren Ausbreitung an. Die Brandursache sowie die Höhe des Schadens sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Verletzte gab es zum Glück keine.