Programm des Salzburger Kabarettpreisträgers füllte den Abend mit Geschichten aus dem (Ehe-)Alltag, Geschichten, die das Leben schreibt. „Es geht unter anderem darum, auf welches Sexualleben Veganer verzichten müssen und es wird die Frage geklärt, warum Frauen nicht Pfarrer werden können, weil sie zwei Minuten vor Messbeginn nicht wissen, was sie anziehen sollen“, erklärt der Kabarettist. In dem Programm kann sich jeder wiedererkennen, sich selbst, und noch viel schöner: seine ‚lieben‘ Mitmenschen. Das Publikum amüsierte sich köstlich und verbrachte einen wundervollen Abend, auch verwöhnt von einem Pausenbuffet des Katholischen Bildungswerkes. Dessen Erlös geht an ukrainische Flüchtlingsfamilien in der Region.